Das erste Wochenende ist überstanden und auch sonst habe ich mich wunderbar eingelebt hier. Was ich mir aber nicht anders erwartet habe ;-) und mir auch nicht schwer gemacht wurde.
Nachdem wir am Freitag, bevor wir von der Arbeit heimgefahren sind, noch kurz einen Teil des Standard-Touristenprogramms mitgemacht haben ging´s danach weiter nach Houston- Downtown. Eine spontane Einladung von „Freunden von Freunden…“ von Fernando brachte uns zu einer privaten Latinoparty in die Stadt. Außer das ich meine Spanisch- Lernbücher hier ausgepackt habe, investierte ich aber leider noch keine weitere Zeit in die Sprache und so war ich also der einzige Nicht-Spanisch-Sprechende hier. Das kühle Heineken vor der riesigen Skyline des nächtlichen Houston schmeckte dafür aber umso besser!
Außerdem haben sich die Herrschaften in Washington doch noch geeinigt und so kann am Montag ganz normal gearbeitet werden.
Die Apollo Kapsel (brauner Kegel) an der Spitze der Saturn V Mondrakete...
...und das andere Ende des 110m langen Wunderwerks der Technik.
Jedes Einzelne der fünf F1- Triebwerke verbraucht übrigens 15 Tonnen Treibstoff pro Minute.
Dass dieses Ding eigentlich von deutschen Ingenieuren entwickelt wurde, wissen auch nur die Wenigsten.
Einfahrt zum JSC
Eingang Gebäude 15, wo auch meine Abteilung untergebracht ist.
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